Das Heimatmuseum gibt einen Einblick in das Leben und die Geschichte im Bezirk Küssnacht.

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Die Entwicklung der drei Dörfer wird in verschiedensten Bereichen dargestellt. Spannende Fragen tauchen auf: Wer waren die ersten Küssnachter? Wie kam unsere Landschaft an den Kanton Schwyz? Warum machten die Küssnachter beim Versuch einer Kantonstrennung mit?

Die Geschichte der Gesslerburg ist genauso Thema wie das Projekt einer Ballonbahn von Immensee auf die Rigi oder der tragische Unfall der belgischen Königin Astrid 1935. Auch die beiden bekanntesten Volksbräuche werden in einer Tonbildschau eindrücklich dargestellt: Das Klausjagen und die alle sechs Jahre stattfindende Sennenchilbi.

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Das Heimatmuseum Küssnacht hat seinen Namen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges: Damals sollte im «Spritzenhaus», dem Feuerwehrmagazin, die Geschichte der Schweizer Heimat gezeigt werden. Das Museum konnte 1951 eröffnet werden. Die Feuerwehr zog 1985 aus und gab damit die Möglichkeit, das ganze Haus für die Geschichte einzurichten.

Seither werden immer wieder die neuesten historischen Erkenntnisse in Bildern, Vitrinen und Sonderausstellungen dargestellt.